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Wat is' denn los mit Hürth
Samstag, 22. November 2014
Die Saisonvorbereitung am Vorabend schien glänzend. Es wurden zahlreiche Teambuildingmaßnahmen ergriffen, so fand beispielsweise Benedikt Ritterbachs mitgebrachter nordkoreanischer Reisschnaps großen Anklang, besonders delikat im aufgewärmten Zustand. Ansonsten tat Ayla das, was sie am liebsten macht.
Hervorragend gelaunt bestritten wir die Hinreise nach Hürth, wo es nach kurzer Zeit bereits erste Rückschläge geben sollte. Unsere Mannen wurden schnell überkontert und so gelangen Hürth drei Treffer.
Nachdem sich die Eilendorfer wieder gesammelt hatten gelang das Herausspielen einer Ecke. Hier machte sich Stopper Krummer mit gewohnt chirurgischer Präzision ans Werk, Seelsorger Karl glänzte mit perfekt getimter Abgabe auf den von links lauernden schönen Yolörg. 3:1.
Florian Held machte sein erstes Spiel für den EHC, leider setze er auf den falschen Reifen und litt unter argen Gripproblemen.
In der zweiten Halbzeit tat sich das Tor zum Anschluss auf, Karl Kuckuck wollte den klar verdienten 7m netzen. Leider scheiterte er mit seinem Mädchenschuss am Torwart. Das von Präsident Harald zu früheren Zeiten so oft gelobte bosshafte Antlitz scheint gebrochen. Kopf hoch!
Gelobt werden muss die Eckenstatistik, im gesamten Spiel fiel lediglich eine Gegenecke. An dieser Stelle wird jedoch von Jensinchen mehr Freeletics eingefordert, ihm gelang es nicht den monströsen Zugkräften unserer Herausläufer Stand zu halten.
Es folgte ein Ballbesitz von 70/30 für den EHC, immer wieder 1:1 Situationen vor dem Tor, etliche klare Torchancen, alles nicht zielführend.
So kam es schlussendlich zum 6:1 für Hürth, die sich auf schnellen Kontern ausruhten. Verrückt!